Ein Netzwerk von Mensch, Hund und Drohne: So will die ETH Zürich die Suche und Rettung von verunglückten Personen optimieren. Häufig werden dazu Suchhunde eingesetzt. Diese werden bisher von Menschen angeleitet. Doch: «Im Gelände sind die Hundeführer langsamer als ihre Vierbeiner – und halten diese bei der Suche auf», sagt die technische Projektleiterin Karin Hummel. Deshalb wollen die Forschenden einer Drohne die Anleitung der Hunde übergeben.
Die Fluggeräte nehmen mit Kameras Luftbilder auf und senden sie an eine Basisstation. Von dort aus kann die Aktion mitverfolgt werden. Zusätzlich sind die Hunde mit Ortungssendern ausgestattet und tragen an einem Geschirr einen Lautsprecher mit sich, über den sie vom Hundeführer Kommandos empfangen können.
Gegenwärtig sind vier Hunde an der Elte Universität in Budapest im Training. Dort lernen die Tiere, nicht dem Menschen, sondern der Drohne zu folgen. Momentan sind die Drohnen nur für etwa fünfzehn Minuten einsatzfähig. Deshalb muss ihre Flugdauer noch verbessert werden. Ganz ersetzen können sie den Menschen dennoch nicht, sagt Hummel: «Für die Versorgung und den Transport der Verletzten sind immer noch Einsatzkräfte nötig.»
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